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Freunde im 21. Jahrhundert

Da wurde, ich doch in diesen Tag gefragt, ob ich auch freunde, habe jenseits der Piraten und Arbeitswelt. Was für eine Frage in der heutigen Zeit in der man meist über 500 Freunde auf Facebook oder diversen anderen Plattformen hat, aber nun mal wieder ernst. Wenn ich so nach denke, dass was uns aus Film Funk und Fernweh vermittelt wird an ewigen Freunden durch dick und dünn Blabla sowas hab ich in der Tat nicht. Es gibt eine kleinen Kreis an Leute, bei denen ich, dass ganze als Freundschaft zählen würde, aber dies lässt sich an einer Hand abzählen. Freundschaften müssen beidseitig gepflegt werden und dass dies so geschieht in der heutigen schnell Lebigen Zeit ist schon außergewöhnlich. Wer hat den dafür noch Zeit, ein kurzer Anruf ein mal im Jahr muss da schon reichen. Umzüge sind auch ein tolles Beispiel um sich von einigen Menschen wieder zu trennen. Frage deinen Bekanntenkreis und wundere dich, wer plötzlich Bandscheiben Vorfälle, plötzliche Todesfälle und Geburten hat…

Das ist irgendwie alles nicht so einfach und auch kompliziert, auch die Interpretation von Freundschaft. Es gibt ja Leute die melden sich Jahre nicht und streikt ihr PC und man kommt vorbei und kümmert sich. Da fragen dann die Gastgeber, warum bist du nicht vorbeigekommen. „Ach du hast hier nur die Mailbox erreicht, wir sind ja immer Unterwegs… .
So ist, dass eben, dass Leben im 21. Jahrhundert von Zeitarmen Menschen handeln die Leben vieler Menschen. Der Zusammenhalt ist geringer wie noch vor 30 Jahren, vieler Ort will schon keiner was mit den eigenen Nachbarn zu tun haben. Ein Grüße-Sie oder Guten Tag sind da schon, dass höchste der Gesprächskultur. Auf lange Sicht kann, dass nur der Ruin dieser Gesellschaft sein in der keiner mehr dem anderen hilft. Ich halte dies für sehr bedenklich!

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