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Angst vor dem Cannabis Marihuana Staat Deutschland

Nach Berlin hat nun auch Düsseldorf vor sich mit für eine Legalisierung ein zu setzen. Piraten und Grüne fordern das ja schon länger, die SPD macht mal mit um Wählerstimmen zu halten. Na und was macht die CDU hält fest am Verbot und vermutet Cannabis ist Unkraut oder Hexenkraut. Ich sehe aktuell, dass wir weit größere Drogen Probleme haben mit härteren Sachen als Marihuana. Im Vergleich zu Trendigen Drogen wie Crystal, Klebstoffe und was es da noch so gibt, könnte man wohl froh sein wenn sich alle auf Gras beschränken würden. In den letzten Jahren wurde Hanf auch als Produkt für die Medizin entdeckt und es wird auch weiter geforscht. Es soll sogar gegen Krebs helfen oder diese Krankheit heilen.

In Deutschland ist es ja immer so man möchte was ändern und die Aufregung ist so groß das schon Weltuntergangsstimmung herrscht. Beispiele dafür wie der Mindestlohn kam ein halbes Jahr zuvor hieß es “Einbruch des Wirtschaftswachstums”, “Massenhafte Pleiten” und was ist Passiert Wirtschaftswachstum gestiegen. Die Arbeitslosigkeit hat sich auch nicht wirklich weiter entwickelt, egal in welche Richtung. Es haben sich nur die Steuereinnahmen der Finanzkassen ein wenig verändert.

Was mich eher stark beunruhigt ist ein wachsender Markt an legalen Rauschmitteln aus dem Haushaltsmarkt, da entwickelt sich einiges. Ganz normale Alltagsmittel wie scharfe Putzmittel, Lacke, Sprühkleber. Alles ohne Probleme zu kaufen und zwar überall. Erschreckend aber das Entwickelt sich ein Trend. Der Drogencocktail aus dem Supermarkt.

Bei den Jugendlichen scheint sich neben diesen Mitteln aber auch der Konsum von Tabletten zu verstärken. Daran war in meiner Jugend gar nicht zu denken, auch der Kontakt zu Rauschmitteln war da gering. Die verbreitete Droge damals war Nikotin und Alkohol. Heute ist der Zugang zu harten Sachen auf dem Land verwunderlicher Weise einfacher geworden. In manchen Regionen sind die Jugendlichen sich auch ihnen selbst überlassen. Da kümmern sich Eltern nicht und auch kein anderer. Man trifft sich an Plätzen im Ort am besten abseits und die Erziehung, machen die älteren. Ich glaube zwar das Bildungsträger im Hinblick auf Rauschmittel schon versuchen dem Konsum vor zu beugen. Jedoch vermutlich kommt es bei der Jugend nicht mehr an. Die Gesellschaft muss die Jungen Menschen aufklären und ihnen auch Hilfe bieten bei Drogen Problemen.

Ich sehe bei Cannabis, aber auch Alkohol und ähnlichem es so dass der Konsum von jungen Menschen diese in ihrer Entwicklung beeinträchtigen können da Sie noch im Wachstum sind. Auch nach der Volljährigkeit müssen Menschen wissen um die Gefahren, des Konsums. Alles sollte im Rahmen bleiben, gegen ein Glas Wein oder Bier hin und wieder spricht nichts. Aber eben dauerhafter Konsum ist eine Gefahr und kann zu einer sucht führen. Erwachsene und andere Freunde bekannte sollten auch nicht weg schauen wenn Sie es Empfinden das Menschen ungewöhnlich viel konsumieren.

Ich sehe bei Cannabis es aber auch so das eine kontrollierte Abgabe einen besseren Einblick in den Konsum und auch Qualitativ auf den Verkauf geachtet werden kann. Dadurch werden in diesem Bereich Methoden des Streckens von Cannabis vermieden.

Lasst uns doch mal eine Testphase umsetzten und schauen ob das ganze Land dann im Cannabis Konsum versinkt.Man beachte auch die größte Drogenparty findet jedes Jahr in München statt auf dem Oktoberfest und die Droge heißt MAß.

Links:

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtliche_Aspekte_von_Hanf

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